Chemnitzer sollen Standorte des Riesenbärenklaus melden

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Im Kampf gegen den giftigen Riesenbärenklau hat das Chemnitzer Umweltamt erneut dazu aufgerufen, Standorte der eingeschleppten Pflanze zu melden. Das geht unter anderem über die Bürgerhotline 115. Keinesfalls sollte man die Pflanze ohne Schutzkleidung bekämpfen, da der Saft vor allem bei Sonnenschein schwere Verbrennungen verursachen kann. Der Riesenbärenklau ist oftmals auf Brachflächen zu finden, die lange nicht bewirtschaftet wurden. In Chemnitz werden jedes Jahr zwischen 20 und 50 Fundstellen gemeldet.